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Ortsteile

Alleringhausen

Alleringhausen liegt 390 m über NN und wurde 1272 erstmals urkundlich erwähnt. Um 1500 lag eine Burg nördlich des Dorfes auf dem Burgberg. Dort sind heute noch Wälle sichtbar.

Louis Peter, der 1841 in Alleringhausen geboren wurde, ging in die Kautschuk-Industrie und baute seinem Heimatort 1905 auf dem Platz seines Elternhauses eine Kirche. 1907 gründete er in Korbach die Gummiwarenfabrik "Peters-Union", die später von den Continental Werken übernommen wurde. Die Continental Werke (Continental AG und ContiTech) sind heute mit über 3.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Waldeck-Frankenberg.

Alleringhausen hat eine wechselvolle Geschichte mit vielen Erzählungen und Anekdoten, auch in "Mundart". Das Dörfchen liegt im Tal der Neerdar, still und traulich, dass man meinen könnte, aller Streit und Hader dieser Welt habe hier ein Ende. Der kleine Ort liegt in wunderschönem Land, gesäumt von hohen herrlichen Bergen. Wunderbare Wanderwege durch Wald und Flur mit herrlicher Natur und eindrucksvoller Landschaft laden zum Wandern und Erkunden ein. Natur pur und Ruhe haben hier Vorrang, so dass auch Schwarzstörche und Fasanen heimisch sind. Mehrere Angelmöglichkeiten und verschiedene Spielplätze gibt es in der Nähe. Ein altes Mühlenrad dreht sich und gepflegte Anlagen um die Kirche und den Mühlenradplatz laden zum Verweilen ein.

Für Veranstaltungen jeglicher Art gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus.

Eppe

Eppe wurde 1220 erstmalig urkundlich erwähnt und liegt im wunderschönen und waldreichen Aartal an der alten Heidenstraße.

In Eppe steht eine katholische Kirche von 1869 und eine evangelische Kirche von 1876. Zum Wandern und Radeln lädt die noch unberührte Natur mit ausgezeichneten Wanderwegen ein. Sollten Sie ermüden, nehmen Sie Platz auf einer der vielen Ruhebänke, welche auch durch die herrliche Aussicht zum Verweilen einladen. Oder möchten Sie einmal Picknick im Freien machen? Dann sind die vielen Schutzhütten bestens geeignet. Am Ortsrand befindet sich eine gepflegte Wassertretanlage, in der Sie in Ruhe kneippen können. Ausreichende Freizeit- und Sportangebote für Jung und Alt stehen zur Verfügung wie z. B. Spielplätze, Angelmöglichkeit im nahegelegenen Raumbergteich, Reiten auf dem Tannenhof, Baden im Bömighäuser See.

Das Vereinsleben wird in Eppe sehr gepflegt. Hier eine kleine Auswahl der angebotenen Freizeitaktivitäten: Fußball, Tennis (einer der besten deutschen Tennisspieler, Rainer Schüttler, stammt aus Eppe), Sportschützen, Bogensport, Gymnastik, Kinderturnen, Gesangsvereine, Musikverein, Motorsport.

Beliebt und bekannt ist auch das CVJM-Heim in Eppe, in dem viele Jugendliche ihre so genannten "Freizeiten" verlebt haben.

Historisches Eppe an der Heidenstraße

Die Heidenstraße ist eine über 1.000 Jahre alte und rund 500 km lange Heer- und Handelsstraße. Diese Straße führte von Leipzig über Kassel und Eppe nach Köln. Im Laufe ihrer Geschichte folgten ihr nicht nur Güter, Siedler und Pilger, sondern auch Kaiser (z. B. Otto III. (1000) und Karl IV. (1349)). Auch ist diese alte Straße als Zubringer des Jakobspfades zu sehen.

Nachweislich liegt Eppe an einem Knotenpunkt der Heidenstraße. Da zwischen Winterberg und Korbach zahlreiche Bergketten und Täler den Verlauf der Heidenstraße versperrten, entstanden zwei Streckenführungen, welche sich in Eppe wieder vereinten und gemeinsam die Aar durchquerten. Ein Zeichen für eine wichtige Handelsstraße sind auch die Ansiedlung von Gasthöfen, welche es schon immer in Eppe gab, denn Wanderer müssen rasten.

Auch heute sind noch zahlreiche Spuren dieser alten Straße vorhanden. Seit 2009 erinnert ein Gedenkstein an die Heidenstraße, welches der erste seiner Art in Hessen ist.

Goldhausen

Goldhausen ist ein lohnendes Ausflugsziel mit vielen Sehenswürdigkeiten. Gut ausgebaute Wanderwege garantieren Ruhe und Erholung. Das Dorf zählt rund 320 Einwohner und wurde 1541 erstmals urkundlich als „Goldhusen“ erwähnt. Die Goldspur Eisenberg führt an sehenswerten Stätten des Goldbergbaus vorbei und erklärt die Geschichte des Goldes im Eisenberg.

Für Übernachtungen bietet Goldhausen viele schöne Ferienwohnungen, die alle über einen einzigartigen Panoramablick verfügen. Bei einem Besuch in Goldhausen darf natürlich auch die Besichtigung des Georg-Viktor-Turms mit der anliegenden Burgruine auf dem Eisenberg und die Erkundung des Besucherbergwerks, der größten Goldlagerstätte Deutschlands, nicht fehlen.

Auch für Sport-Begeisterte hat Goldhausen einiges zu bieten: Der Green-Trail bietet Ihnen die Möglichkeit, mit Ihrem Fahrrad auf vier Radwegen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden Ihr Können auszuprobieren Dazu gibt es auf dem PLATZWECHSEL-Bewegungsparcours rund um den Eisenberg viele Möglichkeiten, sich körperlich an den verschiedenen Stationen am Wegesrand zu betätigen.

Als Unterkünfte steht Ihnen eine Auswahl an Ferienwohnungen zur Übernachtung zur Verfügung. Für Verpflegung ist in der Eisenberg-Hütte, mit gemütlicher Außenterrasse, gesorg.

Offizielle Website des Korbacher Ortsteils Goldhausen: www.goldhausen.de

Helmscheid

Helmscheid, der nördlichste Ortsteil von Korbach wurde bereits im Jahre 838 erstmals als "Helmonscede" urkundlich erwähnt. Die Einwohnerzahl beträgt circa 170.

Das sehr ländliche und gepflegte Dorf hat geringen Durchgangsverkehr und ist nahe an Bachtälern und Wäldern gelegen. Dadurch stehen Besuchern einige Wanderwege zur Verfügung, die Ihnen einen traumhaften Blick in die Natur ermöglichen.

Die kleine romanische Kapelle stammt aus dem 12. Jahrhundert und befindet sich wie der Spielplatz in der Dorfmitte.

Offizielle Website des Ortsteils Helmscheid: www.helmscheid.de

Hillershausen

Urkundlich wurde Hillershausen erstmals 1537 genannt. In der Vergangenheit wurde das Dorfbild hauptsächlich durch die Landwirtschaft geprägt. In dem beschaulichen 280 Einwohner Dorf gibt es jedoch nicht mehr viele dieser Betriebe.

In den letzen Jahren hat sich Hillershausen zu einem Erholungsort entwickelt, was nicht zuletzt an dem Freizeitpark im angrenzenden Medebach liegt. Durch die Nähe dorthin und zum bekannten Edersee mit seinem Schloss und der gewaltigen Sperrmauer bietet das Umfeld ein umfassendes Freizeitangebot. Dazu zählen auch die Wintersportgebiete Winterberg und Willingen.

Hillershausen selbst bietet Erholung pur mit seiner atemberaubenden Natur und Stille. Rund um den Ort laden grüne Wiesen und Wälder mit gut gekennzeichneten Wanderwegnetzen zum Wandern, Ausreiten und Erholen in einer noch natürlichen und unberührten Landschaft mit Mittelgebirgsklima ein.

Offizielle Website des Ortsteils Hillershausen: www.hillershausen.com

Lelbach

Lelbach wird in einer Urkunde im Jahre 980 zum ersten Mal als "Lellibechi" genannt. Der Ort zählt circa 620 Einwohner.

Lelbach war früher nur durch einen Feldweg mit Korbach verbunden. Ähnliche Wege führten über den Rothbusch: der Rhenaer und der Usselner Weg. Erst in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde die "Chaussee" von Korbach über Lelbach nach Brilon gebaut. Die Korbacher bepflanzten die Straße mit Ahornbäumen, die Lelbacher mit Apfelbäumen. Ausgebaut wurde auch der Weg nach Lengefeld. Mit dem Bahnbau wurde 1913 begonnen; die Teilstrecke nach Korbach wurde am 1. Juni 1914 eingeweiht, die Strecke bis Brilon-Wald erst 1917 fertiggestellt.

Aus dem kleinen Dörfchen, das vor 400 Jahren noch nicht einmal aus 10 Wohnhäusern bestand, ist inzwischen ein blühender Ortsteil Korbachs geworden, der sich seine Eigenheiten bewahren konnte. Daran haben die Lelbacher selbst einen entscheidenden Anteil. Sie können stolz auf eine mehr als 1000-jährige Vergangenheit zurückblicken und zuversichtlich in die Zukunft schauen.

Vor allem aber haben sie sich etwas bewahrt, was schon 1855 am Ende einer Statistik von ihnen gesagt wird: "Die Lelbacher Einwohner zeichnen sich durch einen nüchternen, gesitteten Lebenswandel aus. Man begegnet in Lelbach Wohlhabenheit und heiterem Temperament. Die Bewohner sind fleißig und mit der Zeit fortschreitend."

Offizielle Website des Ortsteils Lelbach: https://www.korbach-lelbach.de/

Lengefeld

Lengefeld ist seit 1970 ein Ortsteil von Korbach. Bereits im Jahre 1036 wurde "Lenkevelde" erstmals urkundlich als Vorwerk von Korbach erwähnt.

Das Gebiet von Lengefeld war schon um das 8. Jahrhundert besiedelt, was ein über dem heutigen Ort gelegener Ringwall, der "Hünenkeller", belegt.

Die mitten im Dorf stehende Kirche wurde um 1200 gebaut, im 30jährigen Krieg teilweise zerstört und im Jahre 1656/57 wiederaufgebaut.

Lengefeld liegt an den Ausläufern des Sauerlandes im Naturpark Diemelsee. Das Dorf hat 530 Einwohner. Gut markierte Rad- und Wanderwege laden zum Radeln und Wandern ein. Im Winter sind Langlaufloipen gespurt. Zwei Spielplätze, zwei Bolzplätze, ein Ententeich und zwei Reiterhöfe lassen keine Langeweile aufkommen. Zur Stärkung von Leib und Seele lädt das Traditions-Landgasthaus "Alte Wiese" mit zwei Kegelbahnen ein. Lernen Sie die Spezialitäten dieses Hauses kennen. Neben der "Alten Wiese" stehen auch mehrere Privatunterkünfte für Gäste zur Verfügung.

Die Mehrzweckhalle mit dem Gemeinschaftsraum wird von der Bevölkerung, nicht nur des Dorfes, für den Sport und für Veranstaltungen voll genutzt.

Lengefeld ist stolz auf seine freiwillige Feuerwehr und den Sportverein, die nicht nur ihren Aufgaben gerecht werden, sondern auch im Dorfleben aktiv sind.

Meineringhausen

Der größte Ortsteil Korbachs mit seinen knapp 1.000 Einwohnern wurde 1240 urkundlich zum ersten Mal vom Kloster Oberwerbe erwähnt. Der Name und der Ort Meineringhausen entstanden vermutlich im 10./11. Jahrhundert.

Da die erste, bis jetzt auffindbare, Erwähnung in das Jahr 1240 fiel, feierte Meineringhausen im Jahr 1990 im Rahmen einer Festwoche das 750-jährige Bestehen.

Im Jahr 1810 wurde die Gemeinde Meineringhausen eigenständig. Das heutige Gutshaus wurde 1862 erbaut und ist wie auch weite Teile des Gutgrundstücks im Besitz des Freiherrn von Kleinschmidt – Lengefeld.

Das Wahrzeichen des Ortes Meineringhausen ist die Kirche, die vermutlich auch aus dem 10. Jahrhundert stammt. 1745 wurde der Kirchenbau erneuert. Der Grundriss des Kirchenschiffs entspricht dem einer barocken Saalkirche. Der Altar stammt vom Barockbildhauer und Bildschnitzer Josias Wolrat Brützel.

Heute ist Meineringhausen Korbachs größter Ortsteil, ein liebens- und lebenswerter Ort, der auch bei jungen Familien als Wohnort geschätzt wird. Meineringhausen freut sich auf Ihren Besuch, z. B. bei einem Halt mit dem Rad, wenn Sie auf der neugebauten Radstrecke zwischen Korbach und dem Edertal, die an Meineringhausen vorbeiführt, unterwegs sind und bei uns einen Zwischenstopp einlegen.

Offizielle Website des Ortsteils Meineringhausen: http://www.meineringhausen.de/

Nieder-Ense

Sieben Kilometer von Korbach entfernt, liegt der Ortsteil Nieder-Ense, der um 1010 erstmals urkundlich (Quellenangabe im Staatsarchiv Marburg und Pfarrarchiv Nieder-Ense) erwähnt wurde. Der ländliche Ort mit seinen circa 250 Einwohnern liegt im umfangreichen Quellgebiet des Itterbaches, der früher als fisch- und wasserreich bekannte Bach fließt bei Herzhausen in den Edersee.

Nieder-Ense wird im Tal von saftigen Wiesen und einer weiteren Feldflur, die sich nach Süden, Westen und Norden eröffnet umgeben.

Südöstlich von Nieder-Ense liegt auf höchster Erhebung der sogenannte "Frau-Holle-Felsen", den man vom östlichen Rand des Ortsteils über den Weg "Am Katergraben" in wenigen Minuten erreichen kann. Das Felsgebilde, in einem lichten Buchen-Hochwald gelegen, ist vor etwa 200 Millionen Jahren enstanden. Der Sage nach handelt es sich um das Winterquartier der Frau Holle.

Die romanische Kirche, dem Apostel Petrus geweiht, wird schon 1280 genannt. Sie liegt auf einer Erhebung westlich vom Ortskern und ist von einer uralten Linde umgeben, die heute als Naturdenkmal ausgezeichent ist. Die Kirche selbst beherbergt einen früher begehbaren Altar, der vom Meister Brützel geschaffen wurde. Ein historisches Relief aus Alabaster und Sandstein der Grabstätte von Anna von Viermünden, Gräfin zu Waldeck, ist sehenswert. Die Orgel ist bei Gottesdiensten und Feiern klangvoll zu hören.

Das Grundstück um das Dorfgemeinschaftshaus lädt den Wanderer, der sich auf dem vom Gebirgsverein gekennzeichneten Wanderweg Eder/Diemel befindet, zum Verweilen ein. Außerdem ist dies der Veranstaltungsort für das alljährliche und allseits beliebte Enser Weinfest.

Auf den Sportbegeisterten wartet im Ort ein Bouleplatz und am westlichen Ausgang des Dorfes, Richtung Ober-Ense eine umfangreiche gepflegte Sportanlage.

Nieder-Schleidern

Nieder-Schleidern wurde im Jahre 1313 erstmals urkundlich erwähnt. Im Ort befindet sich eine sehenswerte Fachwerkkirche von 1731, errichtet durch die evangelische
Gemeinde. Mit seinen circa 170 Einwohner ist Nieder-Schliedern ein kleines und bescheidenes Örtchen.

Der landschaftlich reizvoll gelegene Ort gehört zum Naturpark Diemelsee und ist ein geeigneter Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge ins Waldecker Land sowie ins Sauerland.

Im Ortsteil befindet sich ein gepflegtes Gasthaus mit Gästebetten und genügend Raum für kleinere gesellige Familienfeiern.

Angelfreunde kommen besonders auf ihre Kosten. Der "Raumbergteich" mit Parkmöglichkeiten direkt am Ufer ist in wenigen Minuten erreichbar und lädt mit Kinderspielplatz und Grillstation zum Verweilen ein.

Nordenbeck

Der Ortsteil Nordenbeck liegt am Fuße des Eisenberges, auf 359 m Höhe. Das Dorf wird erstmals 1306 urkundlich erwähnt und hat in etwa 190 Einwohner.

Nordenbeck besaß schon vor 1341 eine Wasserburg. Besitzer der Burg war im 14. Jahrhundert eine Familie von Nordenbeck. Der noch erhaltene Wohnturm wurde 1412, die einst dazugehörigen Wohngebäude 1453 errichtet. Die Burg war mit Wällen und Bastionen stark befestigt. Der heutige Wirtschaftshof gehörte zur Vorburg. Das alte Schloss wurde 1850 abgerissen, das heutige Herrenhaus 1801 erbaut.

Vor der Burg stehen eine Kapelle (1595) und das Armenhaus. Der Turm mit seinen Wohn- und Wehrgeschossen mit der Kapelle ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Das Gasthaus „Zur Linde“, welches am Ortsausgang nach Korbach gelegen ist, bietet Ihnen immer freitags die Möglichkeit, sich mit bekannte und Freunden zu treffen und zu unterhalten.

Ober-Ense

Ober-Ense, um 1010 erstmals urkundlich erwähnt, liegt mit seinen knapp 190 Einwohnern als ländlicher Erholungsort am Rande des Naturparks Diemelsee, in der Mitte der drei Talsperren (Diemel-, Eder- und Twistesee).

Das kleine gepflegte Dorf grenzt direkt an einen Buchenwald mit guten Wandermöglichkeiten. Eine idyllische Waldgrillhütte kann auf Anfrage benutzt werden. Ein Ausflug lohnt sich immer nach Ober-Ense zum malerischen Mühlrad am Waldbach und zur Wasserburgruine, wo noch Burgkeller und Schießscharten erhalten sind. Im Dorfgemeinschaftshaus finden viele Veranstaltungen statt. Für Junge Besucher ist der Spielplatz im Ort perfekt geeignet.

Rhena

Das 590-Einwohnerdorf Rhena liegt im schönen Naturpark Diemelsee. Nördlich des Dorfes findet man den 440 Meter-hohen Goddelsberg.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahr 980, als Kaiser Otto II. das Dorf eintauschte.

Rhena ist heutzutage ein Dorf mit guter Infrastruktur. Für Familien mit kleinen Kindern gibt es den Kindergarten "Kükennest" und die Schulkinder gehen vor Ort in die kleinste Grundschule Hessens.

Zur Freizeitgestaltung und Erholung gibt es rund um den Ort für Einwohner, Urlauber und Wandersfreunde ein weites Wanderwegenetz mit Ruhebänken, Schutz- und Grillhütte. Der Steinbruch in Rhena ist heutzutage als Naturdenkmal ausgewiesen. Durch die große Rasenfläche wird die Fläche am Steinbruch auch von auswärtigen Vereinen, Kindergärten und Schulen für ihre Veranstaltungen gerne genutzt. Gleich neben der dortigen Grillhütte ist ein weitläufiger Bolz- sowie Spielplatz.

Der alte Steinbruch in Rhena ist als Naturschutzdenkmal ausgewiesen. Weiterhin sind das Rhenaer Tretbecken, der Sportplatz und Mehrzweckhalle (in welcher nicht nur gefeiert, sondern auch geturnt wird) Anlaufstellen für Sportbegeisterte.

Strothe

Strothe ist ein gemütlicher Vorort der 5 km entfernten Kreisstadt Korbach. Erstmals wurde der Ort 1251 urkundklich erwähnt.  Die ländlich geprägte Gemeinde liegt im Quellgebiet der Werbe in windgeschützter Lage und ist von zusammenhängenden Waldgebieten umgeben.

Reizvolle Wanderwege laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein, beispielsweise auf den 435 m hohen Sonnenberg oder zu den bronzezeitlichen Grabhügeln im Streitholz.

Das Dorfgemeinschaftshaus, die Grillhütte auf dem Berg und die gepflegte Kneipp-Wassertretanlage stehen ebenfalls zur Freizeitgestaltung zur Verfügung. Alljährlich findet im Mai die Salatkirmes statt, ein Ereignis, zu dem das Dorf kopfsteht.